Shipping container shortage 2021 Anna Melounová | 19. Okt 2021

The health crisis produced by COVID-19 has changed the world, our economies and habits. Among the most affected sectors are international trade and cargo and container transport.

At present it is common not to find some products in stores, almost all industries have problems of shortage of supplies that are attributed to the pandemic. Some sources even claim that there will be a shortage of Christmas goods and that buying gifts will be more expensive this year. Behind all this, there is a problem of shortage of containers worldwide.

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Die Informationen in diesem Artikel resultieren aus den Ansichten und Erfahrungen des Autors, die er durch probeweise Nutzung aller aufgelisteten Anwendungen und Gespräche mit Nutzenden dieser Anwendungen gewonnen hat. Wenn Sie der Meinung sind, dass bestimmte Informationen unkorrekt oder veraltet sind, freuen wir uns, wenn Sie uns dies über E-Mail mitteilen.

 

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Den ersten Teil dieser Beitragsserie haben wir den Funktionen gewidmet, die uns die einzelnen Container- und LKW-Verladeprogramme bieten. Im zweiten Teil ging es darum, wie sich die User Experience bei der Nutzung der Anwendungen gestaltet. Heute werfen wir einen Blick auf die Preise der einzelnen Programme und schauen uns an, ob sie eine kostenfreie Testversion bieten und ob diese irgendwelche Einschränkungen mit sich bringen.

Egal, um was es sich handelt, bei jedem Einkauf spielt der Preis eine signifikante Rolle. So auch beim Kauf einer neuen Software. Letzten Endes ist es ja Sinn und Zweck einer Verladesoftware, nicht nur Zeit, sondern auch Geld zu sparen. Man muss allerdings sorgfältig abwägen, ob ein paar oder aber auch hunderte gesparte Euro beim Kauf einer Lizenz nicht in viel höheren Kosten resultieren, als der Kauf einer teureren Software, die aufgrund ihrer Qualität wiederum größere Sparmöglichkeiten mit sich bringt. Überraschend oft spreche ich mit Nutzern, die bei ihrem Arbeitgeber zwar bereits eine konkurrierende Ladeplanungssoftware nutzen. Die war dann aber oft so kompliziert, dass sich die Angestellten auf die Suche nach einer besseren Lösung gemacht haben. Häufig haben auch wichtige Funktionen gefehlt oder die am Ende erstellten Ladepläne waren von schlechter Qualität.

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Im ersten Teil haben wir einen Blick auf die Funktionen geworfen, die uns die einzelnen Container- und LKW-Verladeprogramme bieten. Heute bewerten wir die Benutzerfreundlichkeit und die Qualität der Ladungsberechnung. Außerdem sehen wir uns an, ob die Programme auch für Mobilgeräte verfügbar sind und ob man online mit ihnen arbeiten kann.

Die Liste aller getesteten Anwendungen mit Links zu ihren Websites befindet sich am Ende dieses Artikels.

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Anfang dieses Jahres habe ich begonnen, bei EasyCargo als Business Developer zu arbeiten. Meine Aufgabe ist es unter anderem, neue Kooperationspartner zu finden und Felder zur Neukundengewinnung zu identifizieren. Dafür finde ich es essenziell, die Stärken und Schwächen unseres Produktes zu kennen und seinen Leistungsstand im Vergleich zur Konkurrenz nachzuvollziehen.

Aus diesem Grund habe ich die ersten Wochen damit verbracht, weitere Softwareprogramme zur Ladeplanung, die mit EasyCargo konkurrieren, ausfindig zu machen und Ihre Testversionen auszuprobieren. Ich habe mir zum Beispiel angesehen, wie viel die anderen Anwendungen kosten, wie intuitiv und einfach sie zu benutzen sind, wie gut die Ladungsberechnung funktioniert, in wie vielen Sprachen sie verfügbar sind und so weiter. Das alles habe ich dann in einer Tabelle zusammengefasst. Dadurch konnte ich später beurteilen, für welche Kunden EasyCargo gut geeignet ist und welche Kunden Bedürfnisse haben, die eher durch einen unserer Wettbewerber befriedigt werden können.

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Es ist noch nicht einmal ein halbes Jahr her, dass wir einen Artikel über das größte Containerschiff der Welt, die MSC Gülsün, veröffentlicht haben. Die Informationen aus dem Artikel sind allerdings schon wieder Schnee von gestern – daher hier ein kleines Update von uns.

Die MSC Gülsün durfte ihren Status als Königin der Containerschiffe nicht lange genießen. Bereits zehn Monate nach ihrer Vollendung stellte das Team der südkoreanischen Werft Daewoo Shipbuilding & Marine Engineering ein neues Schiffsprojekt namens HMM Algeciras fertig. Es wurde an das Unternehmen HMM (früher bekannt als Hyundai Merchant Marine) übergeben, welches Eigentümer der neuntgrößten Containerschifffahrtsflotte der Welt ist.

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In der ersten Episode dieser dreiteiligen Miniserie über Schiffscontainer haben wir eine Reise in die Vergangenheit unternommen und uns die Geschichte der Schiffscontainer angeschaut. Im zweiten Teil haben wir die am häufigsten verwendeten Typen von Schiffscontainern beschrieben und wofür sie eingesetzt werden können. Im heutigen, letzten Teil konzentrieren wir uns auch wieder auf die Verwendung von Containern, diesmal allerdings aus einer anderen Perspektive - denn wir nehmen die ungewöhnlichsten Verwendungszwecke von ISO-Containern unter die Lupe.

Es gibt zwar keine offiziellen Statistiken, Schätzungen zufolge mussten aber bis jetzt 14 Millionen Container entsorgt werden, und täglich werden es mehr. Im Gegensatz zu den Metallbestandteilen eines Containers, die meistens 30 Jahre lang halten sollen, sind für Spediteure eher die Sperrholzböden ein Grund zur raschen Entsorgung. Diese Sperrholzböden müssen in einem tadellosen Zustand sein - schließlich müssen sie Gabelstapler aushalten, die auf ihnen umherfahren. Aus Container mit leicht abgenutzten Böden kann man aber immer noch tolle Dinge machen. Nicht jeder muss sich also einen Gabelstapler holen, um etwas Sinnvolles mit diesen gebrauchten Containern anzufangen.

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Im ersten von drei Teilen dieser Miniserie über Seecontainer haben wir eine Reise in die Vergangenheit unternommen und einen Blick in die Geschichte der Schiffscontainer gewagt. Im zweiten Teil schauen wir uns die gängigsten Modelle intermodaler Container an und finden heraus, wofür sie eingesetzt werden können.

Dies sind die weltweit am häufigsten genutzten Container. Dauerbrenner ist dabei der 40-Fuß-Container, gefolgt vom 20-Fuß-Container. Beide sind 8' (ca. 2,44m) breit sowie 8' 6'' (ca. 2,59m) hoch. Diese Containertypen haben jeweils auf einer Seite Doppelflügeltüren. Löcher an den Oberkanten der Seitenwände verbessern die Luftzirkulation.

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