Den ersten Teil dieser Beitragsserie haben wir den Funktionen gewidmet, die uns die einzelnen Container- und LKW-Verladeprogramme bieten. Im zweiten Teil ging es darum, wie sich die User Experience bei der Nutzung der Anwendungen gestaltet. Heute werfen wir einen Blick auf die Preise der einzelnen Programme und schauen uns an, ob sie eine kostenfreie Testversion bieten und ob diese irgendwelche Einschränkungen mit sich bringen.
Egal, um was es sich handelt, bei jedem Einkauf spielt der Preis eine signifikante Rolle. So auch beim Kauf einer neuen Software. Letzten Endes ist es ja Sinn und Zweck einer Verladesoftware, nicht nur Zeit, sondern auch Geld zu sparen. Man muss allerdings sorgfältig abwägen, ob ein paar oder aber auch hunderte gesparte Euro beim Kauf einer Lizenz nicht in viel höheren Kosten resultieren, als der Kauf einer teureren Software, die aufgrund ihrer Qualität wiederum größere Sparmöglichkeiten mit sich bringt. Überraschend oft spreche ich mit Nutzern, die bei ihrem Arbeitgeber zwar bereits eine konkurrierende Ladeplanungssoftware nutzen. Die war dann aber oft so kompliziert, dass sich die Angestellten auf die Suche nach einer besseren Lösung gemacht haben. Häufig haben auch wichtige Funktionen gefehlt oder die am Ende erstellten Ladepläne waren von schlechter Qualität.